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2016

Radwegstudie, Gde. Stäfa und Hombrechtikon

Der Kantonale Velonetzplan

Auslöser der Studie ist das Aggloprogramm der 3. Generation, wo im Projektperimeter Massnahmen für den Veloverkehr vorgesehen sind. Der kantonale Velonetzplan von 2016 empfiehlt im Studienperimeter eine neue Linienführung für die kantonale Alltagsroute.

Dem Fuss- und Veloverkehr kommt insbesondere bei der Bewältigung von kurzen Distanzen im Alltagsverkehr und als Mittel zur aktiven Erholung eine besondere Bedeutung zu. In Kombination mit dem öffentlichen Verkehr ist der Fuss- und Veloverkehr zudem Bestandteil von attraktiven und umweltfreundlichen Transportketten auch über längere Distanzen. Der Kanton Zürich unterstützt die Ziele des Bundes zur Anhebung des Anteils des Fuss- und Veloverkehrs am Gesamtverkehr. (Auszug Gesamtverkehrskonzept Kanton Zürich, 2006) 

Projektbeschrieb

Die Aufgabenstellung für diese Studie war, dass die lineare Schwachstelle auf der Nebenverbindung entlang der Ritterhaus- und Uerikerstrasse geschlossen werden soll. Ziel war eine sichere, direkte und attraktive Veloverbindung für den Alltagsveloverkehr sowie eine attraktive Linienführung für den Freizeitverkehr. 

Für die optimale Vernetzung wird der Studienperimeter vergrössert. Betrachtet wird zusätzlich der Abschnitt zwischen Töbelistrasse und der Seestrasse. Damit soll eine einheitliche Velolösung, insbesondere für die Anbindung an den Bahnhof Uerikon und die Regionale Radroute Nr. 66 gefunden werden.

Die notwendigen Abmessungen für die Radstreifen und den Rad-/Fussweg wurden gemäss den Richtlinien C3, D2 und E3 Anlagen für den leichten Zweiradverkehr der Baudirektion, der Volkswirtschaftsdirektion sowie der Kantonspolizei des Kantons Zürich festgelegt. 

Kanton Zürich, Volkswirtschaftsdirektion

​Amt für Verkehr

2016

​Situationsanalyse, Variantenstudium, Koordination Ämter/ Gemeinden, Berichterstattung

Bauherr:

 

Zeitraum:

Leistungen EAG:

Radwegstudie

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